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Translation
This original post is written in german 🇩🇪, a rough Translation:
My daily rhythm is back, so here are brief impressions. Travel: We left Bochum 7:30, picked up rental car, one person overslept. Collected uniforms in Düsseldorf, tons of boxes, carried them down three floors, parking hassle. More gear in Groß-Gerau, then Frankfurt Airport, gathered players, security delays due to camera gear and lead batteries, then 11-hour flight to Korea.
Original German Content
Da sich mein Tages-Rhythmus wieder einjustiert hat, kommt mein Blogpost mit Eindrücken und Highlights. Ich versuche mich kurz zu fassen und das Ganze anschaulich zu bebildern :)
### I. Anreise

Tja, los gehts wie immer mit der Anreise – Wir starteten morgens um 7:30 in Bochum, Kalle und ich holten bei Europcar den Mietwagen und trafen dann auf den Rest am Büro. Naja, soweit der Plan in Theorie, natürlich musste jemand verschlafen, was das Ganze um eine Stunde nach hinten warf. (Nein, ich wars nicht *g*) Bei einem Zwischenstopp in Düsseldorf mussten wir noch Teile der Uniformen einsammeln, wir waren absichtlich mit einem T-5 Transporter unterwegs, da wir ja auch noch Gepäck von vier Personen im Wagen hatten. Im Raum, in den die Klamotten warteten, trug mich der Schlag – der etwa 30qm Raum war 1/3 voll mit Kartons – wie sollte das bitte alles in das Auto passen. Folglich erst mal alles aus der Umverpackung befreien und ab 3 Stockwerke runter ins Auto. Josh parkte vorbildlich in zweiter Spur, was auch nach bereits einigen Minuten das örtliche Ordnungsamt auf einer Rollerpatrouillie zu Stelle rief. Einmal um den Block, weiter ging’s. Nun ab nach Groß-Gerau, wo in den bereits vollen Wagen noch weiteres Zeug rein sollte. Dort angekommen, erst mal alles raus, sortieren nach Name und wieder rein. Anschließend ging es dann direkt zum Flughafen FFM, hier dann alles wieder raus aus dem Wagen und die Spieler einsammeln bzw. auf die Spieler warten. Nachdem das erledigt war, ging es dann zur Security Kontrolle – da ich natürlich meine Fotoausrüstung dabei habe, ist das immer ganz toll. Blei-Akkus mögen die Beamten besonders gerne; Vor zwei Jahren habe ich mir mal erklären lassen, dass die von der Dichte her auch Sprengstoff sein könnten und daher genauer untersucht werden müssen – Dauert also immer länger als normal. Nun ging die Reise erst richtig los, erst mal ca. 11h Flug nach Korea – dort konnten wir dann geschmeidige 8-9h auf den Anschlußflug warten, die Zeit verging wie im Flug – NOT. Wenigstens gab’s in Korea Starbucks, WLAN und Strom.
[](http://solariz.de/images/blog/7TageChinaReiserecap_11A5E/IMG_0077.jpg)
[](http://solariz.de/images/blog/7TageChinaReiserecap_11A5E/IMG_0085.jpg)
to be continued…